Akademiemagier

Aus AnkoraGahn Wiki
Version vom 23. Oktober 2017, 09:46 Uhr von Likuit (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Akademiemagier in Ankoragahn == Anders als in den meisten Ländern gibt es nicht nur die 4 Akademischenpfade für Magier sonder zusätzlich die Erweiterung…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Akademiemagier in Ankoragahn

Anders als in den meisten Ländern gibt es nicht nur die 4 Akademischenpfade für Magier sonder zusätzlich die Erweiterung dieser. Alle Magier müssen erst Magus Adepticus werden, um anschließend Magus Minor werden zu können. Erst ab Magus Minor muss man sich für einen Pfad entscheiden. Diese Pfade sind untergliedert in den Magus Medicam, Magus Sanctum, Magus Galad, Magus Anima. Nun können sich aus den einzelnen Pfaden jeweils weiter spezialisieren:

  • Der Magus Galad kann zum Magus Fulumbar werden,
  • der Magus Medicam kann zum Magus Aqua werden,
  • der Magus Sanctum kann zum Magus Terra werden,
  • und der Magus Anima kann zum Magus Aera werden.

Arten

Im Bereich der Magie gibt es verschiedene Arten der Magie. Der einfachste Bereich sind die sogenannten Lehrlingszauber, welche fast von allen Personen angewandt werden können, manche Elfen beherrschen diese sogar von Geburt an. Der nächste Bereich ist die sogenannte Allgemeinmagie, welche die Grundlage für jede höhere Anwendung der arkanen Kunst darstellt. In der Akademie muss dieser Zweig komplett gelernt werden, bevor man die anderen Zweige studieren darf. Eine weitere Art ist die Heilmagie, wodurch Körper geheilt, Wunden geschlossen und Tote wiederbelebt werden können. Die Kampfmagie ist die direkteste Art der Magie, da dort die meisten Zauber direkt auf einen Gegner wirken und bis zum Tode desselben führen können. Die Schutzmagie ist dieser genau entgegen gesetzt, durch diese Art werden andere Personen oder der Zauberkundige selbst vor Magie und/oder physischen Angriffen geschützt. Die Beeinflussungsmagie gaukelt anderen Personen meist irgend etwas vor um sie sich gefügig zu machen oder sie zu beeindrucken. Einige Zauber gehören durchaus zu mehreren Bereichen. Daher können diese Zauber von verschiedenen Ausrichtungen erlernt werden, selbst wenn diese Ausrichtungen sonst Beschränkungen unterliegen.

Die Lehrlingsmagie

Unter Lehrlingsmagie versteht man all diese kleinen Zauber mit maximal 5 MP, die an für sich nur dazu dienen, den Umgang mit den Kräften der Magie zu schulen. Allerdings gibt es viele unter ihnen, die durchaus sehr wichtige Ergebnisse erzielen können um damit Leben zu retten und zu bewahren. Außerdem werden viele von ihnen dazu benötigt, höherstufige Zauber zu erlernen.

Die Allgemeinmagie

Zu dieser Gattung gehören Zauber, welche entweder keine eigene Kategorie besitzen, oder einfach nur zum magischen Standardrepertoire gehören. Sie dienen den Zauberkundigen zur Grundlage ihres magischen Verständnisses und darüber hinaus bieten sie einen Interessanten Querschnitt durch die Magie.

Die Heilmagie

Die Heilmagie ist die Magie des Körpers und dessen Genesung. Auch wenn einige dieser Zauber sich durchaus dazu eignen anderen Wesen Schaden zuzufügen, ist der eigentliche Wunsch bei der Anwendung immer der Versuch, anderen Wesen zu helfen und deren Verletzungen zu mildern. Diese Ausrichtung sorgt immer wieder dafür, dass Heilmagier oftmals höher angesehen sind als ihre Kollegen, allerdings sind sie daher auch ein bevorzugtes Ziel des Gegners um seinen Feind zu schwächen.

Die Beeinflussungsmagie

Beeinflussungsmagie ist die Art von Magie, welche weniger den Körper als mehr den Geist des Opfers beugt, verwirrt und formt. Eine hinterhältige Art der Magie sagen diejenigen, welche schon einmal unter dem Bann eines solchen Zaubers standen, eine praktische Art sagen diejenigen, welche diese Magie schon einmal anwenden konnten. Sehr zwiespältig, sehr unheimlich und nur selten gern auf der Gegenseite gesehen, haben diese Zauberkundigen einen etwas seltsamen Ruf.

Die Kampfmagie

Kampfmagie ist die bekannteste und direkteste Art der Magie. Sie wird dazu verwendet, Gegnern auf Entfernung direkten Schaden zuzufügen. Diese Zauberkundigen findet man auf den Schalchtfeldern aller Reiche und sie zu verärgern ist nicht gerade anzuraten.

Die Schutzmagie

Schutzmagier sind neben den Heilmagiern die beliebtesten ihrer Zunft, bieten sie doch Schutz vor Unbill vielerlei Art. Sie schützen vor physischen Angriffen, vor Magie und so manch anderem. Sie werden sehr gerne als eine Art magischer Bodyguard von Adligen bezahlt um sicherzugehen, dass sie nicht vergiftet oder verzaubert werden.

Die Elementarmagie

Unter Elementarmagie sind Zauber gemeint, welche auf den vier Urelementen basieren, nämlich Feuer, Wasser, Erde und Luft. Es gibt gerade im LARP viele andere Ansichten über Art und Anzahl der Elemente. All diesen Spielern sei gesagt, dass ihre Theorien über Elemente sicher auch interessant oder vielleicht sogar viel ausgereifter sind, doch für die leichtere Spielbarkeit wird hier nur unter den genannten vier Elementen unterschieden.

Feuermagie

Feuermagie ist die schnellste Art der Elementarmagie, oft auch als die gefährlichste bezeichnet. Sie ist zerstörend und wird größtenteils im Kampf eingesetzt. Sie kann aber auch Wärmen und Hoffnung geben.

Wassermagie

Wassermagie ist die ruhigste, aber dennoch kann Wasser sehr stark sein, da es geduldig ist. Wassermagier sind oftmals sehr weit vorausdenkend und machen Pläne welche lange in die Zukunft reichen. Ohne Wasser gäbe es kein Leben. Zur Wassermagie gehört auch Eismagie, da Eis nur ein anderer Aggregatzustand von Wasser ist.

Erdmagie

Erdmagie ist die langsamste, die beständigste Art der Magie. Die entsprechenden Magier sind oft sehr bodenständig. Ihre Kraft manifestiert sich sehr langsam, ist dann aber kaum aufzuhalten.

Luftmagie

Luftmagie ist die leichtfertigste Art der Magie. Luftmagier ändern leicht ihre Meinung. Sie sind selten vollkommen entschlossen, aber sie können sehr kraftvoll sein wenn sie sich einmal auf ein Ziel eingeschossen haben.