Hymne

Aus AnkoraGahn Wiki
Version vom 23. Oktober 2017, 09:55 Uhr von Likuit (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Worte & Weise: Tara von der Ahe (J. Grigutsch 07/2006) <br/> Datei:hymne.an.warahan.jpg <br/> So maß er sich mit Schwert und Schild,<br/> mit Bog…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Worte & Weise: Tara von der Ahe (J. Grigutsch 07/2006)
Hymne.an.warahan.jpg
So maß er sich mit Schwert und Schild,
mit Bogen und mit Pfeil,
Im Laufen und der Sangeskunst
Mit Valen an seiner Seit’

Gemeinsam holten sie den Sieg
Für Hagen, den neuen Herrn
Boden schenkte er den zwei’n
Für diese große Ehr’

Hagen verschwand mit lautem Knall
Dämonisch musst er sein
Nach Süden zu seiner neuen Burg
So ließ er die Recken allein.

Bevor er ging hat man ihn noch
Als neuen Herrscher anerkannt
Nach Hagens seltsamen Abgang doch
Schien dies nicht mehr bekannt

Die Kämpen wurden arg bedrängt,
Der Vorwurf hieß Betrug
Die Verlierer forderten das Land zurück,
Obwohl man sie ehrlich schlug.

Es weigerten die Sieger sich
Sie bestanden auf ihr Land
Gut gegen böse, wer war nun wer,
ein großer Streit war entbrannt.

Waran und Gromptidal
Zwerge, die Freundschaft verband
Hätte dieser Streit auseinander gebracht
Doch Warahan weihte sein Land.

Dem Priester gefiel diese edle Tat
Denn Moradin war ihm nah
So wendete das Schicksalsblatt
Wo ein Sieger nun ein Sieger war.

Der Weg war frei für ein neues Reich
Sie vereinten den Gewinn
So entstand das Land AnkoraGahn
In Warahans und Valens Sinn.

Kaum ein Jahr floss der Zeiten Sand
Da wendete sich Warahan
Zu Hagens in Chaos entbranntes Land
Sein Weg führte ihn nach Karan.

Zusammen rief er die Räte dort
Denn er hatte einen Plan
Er ernannte sich zum Oberhaupt
Und annektierte ganz Karan.

Niemand stellt sich gegen ihn
Not und Leid vergehen
Karan erblüht in neuem Glanz
Von nah und fern gesehen.

1201 verfügte Warahan
Den Osten von Trollen zu befrei’n
Den Landstrich eignete er sich an
Verleibte es dem Reiche ein.

Warahan war längst Baron
Doch das Volk mochte den Zwerg
Ein Jahr später krönt Ankoragahn
Ihn zum König für sein Werk

Valen zog es nach Frosttal fort
Dieses wurd sein zweites Heim
Zwei Jahre später kehrte er zurück
Gliedert das Land ins Imperium ein.

1204 schreibt die Zeit
Der Zwerg herrscht übers Land
Wieder stand Valen an seiner Seit,
Als Kriegsherr nun bekannt.

Ein Hilferuf der Mark erscholl
Von Orken überrannt
Roderich bat AnkoraGahn
Um dessen starke Hand

So marschierten sie beim Nachbarn ein
Von Orks wurd der Landstrich befreit
Hohen Tribut zahlte Roderich
Gab als Geschenk die Mark Hagen drein.

Warahan erklärte ihn
fortan zum Herrn der Mark
Valen erlebte dies nicht mehr.
Fiel im Kampf für AnkoraGahn

    • Offizielles Ende:**

Am ersten Rubinsmond im neuen Jahr
Geschah das Unglück dann
Im ehrvollen Kampf im Feindesland
Fällt der Herr von AnkoraGahn

Er herrschte über den Tod hinaus
Sein letzter Wille bestimmt er den Rat
Der in seinem Sinn das Land regieren wird
Hoch lebe Warahan Goyle-Ra-Gahn.

    • Inoffizielles Ende:**

Im Frühjahr des folgenden Jahres dann
Erhielt Warahan einen Brief
Königreich Maranien bat um Hilfe an
So er die Kämpen zusammen rief.

Die Reise führte sie nach Mandragor,
Einem fernen Kontinent
Zu einem Handelsposten von Maranien
In dessen Nachbarland.

Dieser schien wohl verlassen zu sein
Doch Orks marodierten hier
Suchten nach einem Gegenstand
Den niemand zu haben schien.

Man zog sich auf dem Kampf zurück
In den nahe gelegenen Wald
Doch eine Horde Orks hausierte auch dort
Schlug AnkoraGahn im Kampfe bald.

Die Orks entführten Warahan
Und forderten den Gegenstand
Niemand kam ihrer Forderung nach
So starb der Imperator durch orkische Hand

Doch herrschte er über den Tod hinaus
Sein letzter Wille bestimmt er den Rat
Der in seinem Sinn das Land regieren wird
Hoch lebe Warahan Goyle-Ra-Gahn