Goldhafen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2017, 10:10 Uhr

Goldhafen

Goldhafen ist die zweitgrößte Stadt in Ankoragahn. Sie liegt jedoch ausserhalb des eigentlichen Kernlandes, hoch im Norden und kontrolliert den Zugang vom und zum Meer. Somit ist Goldhafen ein riesiger Warenumschlagplatz. Waren werden von den Kähnen aus dem Kernland auf hochseetaugliche Schiffe umgeladen. Die Kähne fahren die Mondspiegelfluss von Karan hinab und können auf dem Rückweg mit Zugtieren gegen die Strömung wieder hochgezogen werden.

In Goldhafen finden sich neben einem Militärhafen für imperiale Galeeren auch ein Handelshafen für den Seehandel und für die "freischaffenden Seesöldner" die im Auftrage der Goldhafener Händlergilden das Meer im Einzugsgebiet der Hafenstadt bis hoch nach Frosttal von den Piraten freihalten die dort gerne ihr Unwesen treiben. Der einzige Unterschied zwischen diesen dürfte allerdings sein das die einen einen imperialen Kaperbrief besitzen und die anderen nicht.

Das Unterhaltungsviertel am Hafen ist legendär, sowohl für seine Größe als auch für seine Gefährlichkeit. Die finsteren Gassen zwischen den verräucherten Spelunken dort können es jederzeit mit den verrufenen Hintergassen der imperialen Hauptstadt Karan aufnehmen.

Obwohl eine verstärkte Kompanie imperialer Soldaten hier Quartiert hat und regelmässig Patroullien der Garde den Fluß auf und abreiten leisten sich die reichen Händler noch eine eigene Sicherheitstruppe aus Söldnern, die "Hafenknüppel" um zwischen den hartgesotteten Seeleuten für Recht und Ordnung zu sorgen. Es gibt regelmäßig Ärger zwischen diesen Söldnern und imperialen Kräften bei denen es um Befugnissübertretungen geht.

Goldhafener würden gerne einen Goldarsal an ihrer Kopfbedeckung tragen um ihre Zugehörigkeit zu dieser unabhängigen Hafenstadt zu zeigen aber das kann sich kaum jemand dort leisten, deswegen werden extra für diesen zweck "Goldarsal" aus Messing hergestellt um an Mützen genäht werden zu können. Das diese schön blankpoliert auch gerne als Falschgeld an unbedarfte Reisende verhökert werden ist natürlich nur ein böses Gerücht...